Das eigene Wettkonto vor fremdem Zugriff schützen – Wie geht das am besten?

Sportwetten erfreuen sich nach wie vor größter Beliebtheit. Der Spitzenreiter des Umsatzes sind bei den Anbietern für Onlinewetten nach wie vor Fußballwetten. Und damit dieser Umsatz generiert werden kann müssen erst mal die Beträge auf die Wettkonten eingezahlt werden. Dort schlummern sie bis zu ihrem Einsatz und vermehren sich vor einer Auszahlung im Idealfall sogar. Immerhin sind die Gewinne mit drauf. Da können schnell mehrere hundert Euro zusammenkommen, wenn man die richtige Nase für einen Kombitipp hatte. Selbst dann, wenn man ein moderater Spieler mit eher vorsichtig bemessenen Einsätzen ist. Vielen ist hierbei nie so ganz klar, dass das Wettkonto in diesem Moment wie ein Bankkonto ist. Auf manchen Bankkonten wird am Monatsende gar weniger Geld liegen, als auf einem erfolgreichen Wettkonto. Dieses Geld will natürlich geschützt werden. Infolge muss das Wettkonto geschützt werden. Dabei gelten im Grunde ähnliche Verhaltensrichtlinien, wie beim Online Banking. Einige Tipps zum Thema im Folgenden.

 
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Einen vertrauenswürdigen Wettanbieter wählen

Die Wahl des Buchmachers ist schon die erste Instanz der Sicherheit. Ein Buchmacher sollte das Wettkonto immer über eine gesicherte Verbindung schützen.

Es kann aber auch sein, dass einmal ein eher zweifelhafter Neuling auf dem Markt die Sicherheit nicht ganz so ernst nehmen. Dann gilt es diesen aus Sicherheitsgründen zu meiden. Zu erkennen ist ganz leicht, ob eine Website verschlüsselt ist. Im Beispiel von Microsofts Standard Browser für das neue Windows 10 ist dies mit einem kleinen Schloss links im Eingabefeld für die Internet Seite angezeigt. Klickt man darauf werden sogar noch genauere Informationen zur Verschlüsselung angezeigt, wie im folgenden Bild zu sehen ist. Bei anderen Browsern ist es ähnlich. Lediglich die Darstellung weicht leicht ab.

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Gibt es ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat melden dies die Browser und es ist ebenfalls zur Vorsicht geraten.

 
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Was ist Sicherheitslücke Nummer 1?

Bei Sportwetten und den Wettkonten ist allerdings selten der Anbieter für mangelnde Sicherheit verantwortlich. Leider ist meist der Kunde selbst die große Sicherheitslücke. Stets muss man sich vor Augen haltbet3000en, dass ein Log In zum Buchmacher ähnlich ist, wie eine EC-Karte. Und die würde man ja auch nicht einem Fremden in die Hand geben und den Pin bereitwillig nennen, oder? 

 
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Die Wahl des Passworts

Zum einen gilt es auf zu einfache Passwörter zu verzichten. Reine Zahlenkombinationen sind das schlechteste, was man versuchen kann. Es sollte eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen sein. Denn diese sind am schwersten auf technischem Wege zu knacken. Hier ist der Buchmacher noch mal in der Pflicht die entsprechenden Passwörter zu ermöglichen. Es gibt nach wie vor zu viele Dienstleister im Internet, die Sonderzeichen, welche die Sicherheit eines Passworts sehr deutlich erhöhen, gar nicht zulassen. Was auch nicht gewählt werden sollte sind zu einfache Kombinationen. Sehr oft sind Passwörter leider so gewählt, dass man sie sich leicht merken kann. Da kann der Name der Tochter und das Geburtsdatum der Ehefrau hinterlegt sein. Dies ist leider nicht nur leicht zu merken sondern auch leicht zu erraten. Dieses Passwort, welches sonst mit seiner Kombination aus Zahlen und Buchstaben recht sicher wäre, grenzt an eine Einladung das Konto zu plündern. Nützlich sind Tools wie LastPass. Zum einen merken sich diese Tools die Passwörter und zum anderen kreieren solche Tools sehr sichere Passwörter. Ich sichere LastPass mit Google Authenticator doppelt ab.

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Keine Login Daten weiter geben – Erst recht nicht an den Buchmacher

Phishing nennt es sich die Angel auszuwerfen, indem Mails an hunderttausende von Postfächern versendet werden, in der Hoffnung, dass ein Fisch anbeißt. Die Quote derer, die darauf hereinfällt ist leider größer als gedacht. Und zwar gibt der Absender sich als Buchmacher aus und bittet die Login Daten genannt zu bekommen. Dies wird der eigene Buchmacher niemals tun. Auf keinen Fall sollte man auf solche Mails antworten. Sogar Links in Emails, die zu einer scheinbar dem Buchmacher angehörenden Seite führen, bei der man sich einloggen soll können eine Falle sein. Auf alle Fälle sollte vor dem Login die Adresszeile des Browsers überprüft werden und auch die Sicherheit, wie oben beschrieben in Augenschein genommen werden.

Keine Tür offen lassen – Auto Login deaktivieren

Es ist sehr bequem sich nicht immer mit Nutzername und Passwort einloggen zu müssen, oder? Dennoch sollte man von dieser Funktion nur dann gebrauch machen, wenn absolut sicher ist, dass nie ein anderer Zugriff auf den PC hat. Ein fest zuhause aufgestellter PC kommt hierzu infrage. Zumindest ausnahmsweise. Ein Laptop, der gerne auch mal mitgenommen wird und dann doch mal unbeaufsichtigt sein könnte schon nicht mehr. Denn auch Gelegenheit macht Diebe. Ein kleines Sicherheitsmerkmal kann hier der Buchmacher wieder einbauen. Die Auszahlungsmethode, die einmal angegeben ist sollte niemals einfach geändert werden können ohne Kontakt mit dem Support oder erneuter Eingabe des Passworts. Gerade dann, wenn man an fremden Computern ist, im Internetcafé, dem Büro oder ähnlichem, dann sollte man sich auch immer manuell Ausloggen und nicht nur den Browser schließen. Besonders gilt dies auch für die Funktion in Sportwetten Apps. Diese sind natürlich auf dem eigenen Smartphone. Und da sind die Daten ja stets bei einem und sicher, oder? Leider wäre diese Wette verloren. Gerade Smartphones lassen sich leicht „abhören“, wenn diese mit öffentlichen Netzen kommunizieren. Und Hintertüren um ein Passwort zu umgehen haben diese teilweise auch, für den Fall dass es einmal verloren geht. Wenn nun wenigstens die App noch einen Passwortschutz hat, dann sind die Gewinne immerhin sicher. Vor allem haben viele aus Bequemlichkeit die PIN des Telefons deaktiviert. Hier sollte dann grundsätzlich wenigstens jede App mit Bedeutung verschlüsselt sein.

mafiöse Strukturen? Sicherheit im Internet bei Sportwetten

Weshalb sollte das Wettkonto ein eigenes Passwort haben?

Zur Anmeldung beim Buchmacher sollte auch kein Passwort genutzt werden, dass schon in sozialen Netzwerken und ähnlichem zum Einsatz kommt. Der Grund ist eigentlich ganz simpel, wenn man ihn mal kennt. Dort werden deutlich öfter Nutzerdaten gestohlen. Erstens sind diese dort in größeren Margen zu holen, als bei einem Buchmacher, und zweitens sind sie dort auch noch schlechter gesichert. Wer das Passwort zu den sozialen Netzwerken hat sollte nicht auch noch andere Dienste damit öffnen können. Dies gilt natürlich ganz besonders für wichtige Emailkonten, Banking Accounts und natürlich auch für das mit viel Geld befüllte Wettkonto. Der Idealfall wäre natürlich, dass jeder Dienst ein eigenes Passwort hat. Dies ist allerdings als aktiver Nutzer vieler Dienste ganz realistisch kaum noch durchführbar.

Auch keine anderen Menschen freiwillig auf das Wettkonto lassen – Weshalb dies wichtig ist.

Auch freiwillig sollte man keiner gemeinsamen Nutzung eines Wettkontos zustimmen. Etwa dann, wenn ein Freund hin und wieder eine Sportwette nutzen möchte. Denn dies schließen die Buchmacher in ihren AGB immer aus. Wird man, so unwahrscheinlich es auch erscheint, dabei erwischt, dann kann das Guthaben einbehalten werden. Der Hintergrund ist der, dass das eigene Wettkonto schon eine Art Bankkonto ist. Und nach dem Geldwäschegesetz darf immerhin auch ein Bankkonto nur in eigenem Namen geführt werden.

Ebenfalls freiwillig lässt man die Anderen dann auf die eigenen Daten zugreifen, wenn man nicht aufpasst, beim Eingeben. Smartphones in vollen Zügen und Ähnliches verleiten geradezu dazu den Mitreisenden die Möglichkeit zu geben beim Login zuzuschauen. Hier ist es immer sicherer das Telefon so zu halten, dass keiner etwas sieht oder in der Öffentlichkeit am Laptop darauf zu achten dass keiner hinter einem steht und einfach über die Schulter schaut. Denn diese ganz analoge Gefahr ist größer, als manche im Internet.

Weshalb nehmen Menschen die Sicherheit auf die (zu) leichte Schulter?

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Es ist jedoch allen Nutzern des Internets heute gemein: Die meisten werden diese Ratschläge lesen, für Sinnvoll befinden und vergessen? Weshalb? Da gibt es die Grundeistellung, die besagt, dass ja noch nie etwas passiert wäre und die Verbrecher sich doch nicht einen als Opfer ausgucken würden. Leider ist das falsch. Denn die Verbrecher und Betrüger gucken sich immer die leichten Opfer aus. Und mit dieser Einstellung ist man solch ein leichtes Opfer. Besser ist tatsächlich ein gesundes Maß an Verfolgungswahn, wenn man digitale Dienste nutzt. Dann aber sollte man weiter online wetten und die besten Quoten nutzen, die man finden kann. Denn dann ist das Internet so sicher wie jeder andere Ort. Immerhin geht man ja auch nicht nie wieder auf die Straße, weil da schon mal jemand überfahren wurde. Insgesamt sind Online Wetten sicherer als viele andere Dienste im Netz.

Zusammenfassung für das sichere Wettkonto:

Mit diesen beschwichtigenden Worten bietet es sich an, all jenen, die nicht alles behalten haben noch einen kurzen Überblick zu liefern, was die wichtigsten Punkte waren, die es zu beachten gilt, wenn das Wettkonto gut geschützt sein soll:

Niemals sollte das Passwort einen Namen, Datum oder ein Haustier beinhalten. Dafür sollte es immer aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Nie darf es im Browser gespeichert sein. Den Log Out oder „Abmelden“ Knopf sollte man ebenfalls immer nutzen. Wichtig sind die Vorkehrungen, die der Buchmacher trifft. Diese kann auch ein normaler Nutzer erkennen, wenn er sich an der gezeigten Abbildung orientiert. Grundsätzlich ist die Faustregel eine gute, sich stets so zu verhalten, als wären die Anmeldedaten die, welche zum Bankkonto führen.